Auftragsmaler und Tausendsassa bei mietpinsel.de
Im Hobby seit ich denken kann, nach einer längeren Pause Anfang der 2000er Jahre hat mich der Tabletop-Irrsinn wieder eingeholt.
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Im zweiten Teil meiner kleinen Artikelreihe kommen wir gleich zum Knackpunkt der ganzen Geschichte: dem völlig missglücktem Wechsel.
Die Idee, die hinter den (noch immer) kostenlos für alle Modelle verfügbaren Spielwerten steht, ist so nobel wir nur irgendetwas. Es gibt wohl kein besseres Argument, das einem bei der Einführung neuer Spielsysteme helfen kann, als wenn man seine komplette Sammlung einfach nehmen und losspielen kann.
Nur leider gab es dabei ein klitzekleines Problem … die Regeln waren zum Teil so bescheuert, dass es sich hierbei nur um einen Scherz handeln konnte. (Ich war damals der festen Überzeugung und bin es noch heute.) Das Problem daran ist allerdings, dass Games Workshop damals die Strategie vertreten hat, einfach gar nicht mit seinen Kunden zu kommunizieren, und wenn ich einen fiesen Scherz über Dinge mache, die meinem Gegenüber am Herzen liegen, sollte ich besser sicher gehen, dass mein Gegenüber diesen Scherz auch versteht! „Age of Sigmar – wie mache ich es falsch, aber so richtig?“ weiterlesen